ALDI TRANSPARENZ CODE GPF07822023
Zertifikate |
Better Cotton Initiative (BCI)
Better Cotton Initiative (BCI) Die Better Cotton Initiative (BCI) ist das weltweit größte Programm für nachhaltige Baumwolle mit dem Ziel den Baumwoll-Sektor in Richtung einer nachhaltigen Produktion zu verändern. Um dies zu erreichen, arbeitet die BCI mit verschiedenen Stakeholdern entlang der Baumwoll-Lieferkette zusammen, wodurch negative Umweltauswirkungen verringert sowie Arbeits- und Lebensbedingungen in den Anbauregionen verbessert werden. |
Weitere Informationen | |
Inverkehrbringer | Furlano Textilhandelsgesellschaft mbH Neulandstraße 5 49610 Quakenbrück |
Artikelbezeichnung | Herren T-Shirt, Lizenz |
Hinweis zur Passform | normal / regular-fit |
Waschmittelhinweise |
Tandil Classic
Tandil Classic Super-sauber und duftend-frisch wird weiße Wäsche mit unseren Vollwaschmitteln, zum Beispiel mit TANDIL PULVER. Vollwaschmittel von TANDIL sind für Temperaturen bis 95 Grad Celsius geeignet, glätten die Fasern, lösen grobe Verschmutzungen zuverlässig und hellen die Wäsche gleichzeitig auf. So bleibt Weißes auch nach häufigem Waschen noch strahlend weiß.
Tandil Classic Color
Tandil Classic Color Für Buntes gibt es bei ALDI farbschützende Colorwaschmittel wie TANDIL PULVER COLORWASCHMITTEL. Sie sorgen schon bei niedrigen Waschtemperaturen für höchste Reinheit und erhalten die Leuchtkraft farbiger Textilien besonders gut. |
Allgemeine Hinweise zur umweltschonenden Textilpflege |
Tipps zum Waschen
Tipps zum Waschen Waschen bedeutet einen hohen Einsatz von Energie. Daher sollte die Kleidung nach Möglichkeit weniger häufig gewaschen werden, um die eigene CO2-Bilanz zu verbessern. Pflegesymbole geben die maximal mögliche Waschtemperatur an. Oftmals können durch den Einsatz heutiger Waschmittel und moderner Waschmaschinen schon bei geringeren Temperaturen genauso gute Waschergebnisse erzielt werden.
Tipps zum Trocknen
Tipps zum Trocknen Die Wäsche nach Möglichkeit an der frischen Luft trocknen statt im Trockner. Das spart Energie und die Kleidung hält in der Regel länger und bleibt besser in Form.
Tipps zum Bügeln
Tipps zum Bügeln Weniger Bügeln spart Energie und Mühe! Die Knitterbildung kann vermieden werden, wenn die Wäsche direkt nach Beendigung des Waschprogramms aufgehangen wird. Ein weiterer Tipp: Wenn die Wäsche beim Duschen im Badezimmer aufgehangen wird, entfernt der Dampf oftmals Knitterfalten. |
Hinweis zur Wiederverwertung |
Der textile Kreislauf |
Typische Prozessschritte
Typische Prozessschritte Bevor ein Textil in den Verkauf kommt, hat es einen weiten Weg hinter sich. Es durchläuft von der Rohstoffgewinnung über die Garnherstellung und Färbung bis zum Endprodukt im Handel eine Vielzahl wesentlicher Verarbeitungsstufen. Nach der Nutzung durch unsere Kunden werden die Materialien idealerweise erneut als Rohstoffe für ein neues Textil zurück in den Kreislauf geführt. |
Produktionsschritt |
Rohstoffgewinnung
Rohstoffgewinnung Die wichtigsten Baumwollanbauländer (in Bezug auf Rohfasermengen) sind Indien, China und die USA. Baumwolle ist als sogenannte Naturfaser ein nachwachsender Rohstoff und zudem vollständig biologisch abbaubar. |
Faserkategorie | Baumwolle |
Faserunterkategorie |
Baumwolle (BCI / Mass Balance)
Baumwolle (BCI / Mass Balance) Die Baumwolle wird von BCI-lizenzierten Baumwollbauern umweltschonend angebaut, d.h. negative Auswirkungen durch den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln werden minimiert, wodurch Wasser und Bodenfruchtbarkeit geschützt werden. Ein weiteres Kriterium ist die Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit der Baumwollarbeiter. Statt einer physischen Rückverfolgbarkeit der „Better Cotton“-Baumwolle wird nach dem Prinzip Mass Balance gehandelt. |
Faseranteil am Artikel | Je nach Sortierung und Farbe 90 % - 100 % Baumwolle |
Herkunftsland/-länder der Rohware |
Indien
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Sonstige Faseranteile | Je nach Sortierung und Farbe 10 % Viskose |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Viyellatex Spinning Ltd. |
Ort der Produktion |
1740 Gazipur Bangladesch 1740 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Mulaid, Sreepur |
Hintergrundinformationen |
Reinigung der Baumwolle
Reinigung der Baumwolle Im ersten Arbeitsschritt wird die Baumwolle gelockert und gesäubert. Dazu gehört auch das Öffnen der Baumwollkapsel. Um die Fasern von Fremdpartikeln zu befreien werden sie im Cleaner bewegt. Die Reinigung erfolgt mechanisch, indem die schwereren Fremdpartikel angesaugt werden oder herunterfallen. Gleichzeitig werden die Fasern in eine Richtung ausgerichtet, sodass ein Art Faserteppich entsteht.
Entstehung des Faservlies
Entstehung des Faservlies Nach der Reinigung und sobald die Fasern orientiert sind spricht man vom Faservlies. Das Faservlies wird auf eine große Trommel aufgerollt.
Vom Kardenband zum Garnstrang
Vom Kardenband zum Garnstrang Der Arbeitsschritt Kardieren bedeutet, dass die Fasern wie mit einem großen Kamm gekämmt werden. Es entsteht das sogenannte Kardenband, das aussieht wie ein langes Vlies aus Fasern. Dieses wird nun gedoppelt, gestreckt und geglättet und zu einem Faserstrang zusammen geführt. Aus dem Kardenband entsteht wiederum der Garnstrang, der in großen Tonnen aufgerollt auf den nächsten Verarbeitungsschritt wartet.
Das Vorgarn
Das Vorgarn Der letzte Schritt vor dem Verspinnen ist die Entstehung vom Garnstrang zum Vorgarn. Das Vorgarn wird bereits auf eine Spule aufgewickelt und erhält einen leichten Twist. Das Vorgarn ist deutlich feiner und fester als der Garnstrang. Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Dazu werden die Garne immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück.
Das fertige Garn
Das fertige Garn Das fertige Garn wird nun auf Konen oder auf Garnspulen aufgespult – j nachdem, wie der nächste Arbeitsschritt sein wird. Wird das Garn beispielsweise gefärbt (yarn Dyeing) wird es auf spezielle Konen aufgespult, die anschließend in die Färbetrommel kommen. |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Al-Haj Karim Textiles Ltd. |
Ort der Produktion |
1351 Dhaka Bangladesch 1351 Dhaka, Bangladesch |
Adresszusatz | Kalampur, Dhamrai |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Anlieferung und Reinigung der Rohbaumwolle
Anlieferung und Reinigung der Rohbaumwolle Die Baumwolle wird in Säcken oder Ballen angeliefert. Sie kommt frisch vom Feld und ist noch komplett unbehandelt. Deshalb spricht man in dieser Produktionsstufe von „Rohware“. Im ersten Arbeitsschritt, der Entkörnung, wird die Baumwollkapsel geöffnet und die rohe Baumwolle wird gesäubert. Dies geschieht mechanisch und unter Einsatz von Luft. Am Ende des Vorgangs erhält man die sogenannten Faserflocken.
Vom Garnstrang zum Vorgarn
Vom Garnstrang zum Vorgarn Nach der Reinigung kommen die gesäuberten Baumwollflocken auf ein Förderband. Der Arbeitsschritt Kardieren bedeutet, dass die Fasern wie mit einem großen Kamm gekämmt werden. Es entsteht das sogenannten Kardenband. Dieses wird nun gedoppelt, gestreckt und geglättet und zu einem Faserstrang zusammen geführt . Aus dem Kardenband entsteht wiederum der Garnstrang. Der letzte Schritt vor dem Verspinnen ist die Entstehung vom Garnstrang zum Vorgarn.
Das Verspinnen und das fertige Garn
Das Verspinnen und das fertige Garn Das Vorgarn ist deutlich feiner und fester als der Garnstrang. Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Dazu werden die Garne immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester und widerstandsfähiger wird das Garn, obwohl es am Ende sehr fein ist. Das fertige Garn wird nun auf Konen oder Garnspulen aufgespult. |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Enayetpur Spinning Mills Ltd. |
Ort der Produktion |
1421 Narayanganj Bangladesch 1421 Narayanganj, Bangladesch |
Adresszusatz | Enayet Nagar Road , Zainabazar, Sreepur, Nobinayar, Fatullah Bazar |
Hintergrundinformationen |
Der Faserstrang
Der Faserstrang Im ersten Arbeitsschritt wird die Baumwolle gelockert und gesäubert. Dazu gehört auch das Öffnen der Baumwollkapsel. Um die Fasern von Fremdpartikeln zu befreien werden sie im Cleaner bewegt. Die Reinigung erfolgt mechanisch, indem die schwereren Fremdpartikel angesaugt werden oder herunterfallen. Gleichzeitig werden die Fasern in eine Richtung ausgerichtet, sodass ein Art Faserteppich entsteht. Nach der Reinigung kommen die mechanisch gesäuberten Baumwollflocken auf ein Förderband. Der Arbeitsschritt Kardieren bedeutet, dass die Fasern wie mit einem großen Kamm gekämmt werden (Kammzug). Es entsteht das sogenannte Kardenband, das aussieht wie ein langes Vlies aus Fasern. Dieses wird nun gedoppelt, gestreckt und geglättet und zu einem Faserstrang zusammen geführt.
Das Vorgarn
Das Vorgarn Aus dem Kardenband entsteht wiederum der Garnstrang, der in großen Tonnen aufgerollt auf den nächsten Verarbeitungsschritt wartet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Strang noch nicht getwisted. In diesem Bild sieht man den letzten Schritt vor dem Verspinnen, dies ist die Entstehung des Vorgarns. Das Vorgarn wird bereits auf eine Spule aufgewickelt und erhält einen leichten Twist. Das Vorgarn ist deutlich feiner und fester als der Garnstrang.
Das Garn
Das Garn Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Dazu werden die Garne immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester und widerstandsfähiger wird das Garn, obwohl es am Ende sehr fein ist. |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Square Textile Ltd. |
Ort der Produktion |
1700 Gazipur Bangladesch 1700 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Saradagong, Kashimpur |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Baumwollreinigung
Baumwollreinigung Im ersten Arbeitsschritt, der Entkörnung, wird die Baumwollkapsel geöffnet und die rohe Baumwolle wird gesäubert. Dies geschieht mechanisch und unter Einsatz von Luft. Am Ende des Vorgangs erhält man die sogenannten Faserflocken.
Das Faservlies
Das Faservlies Nach der Reinigung und sobald die Fasern orientiert sind spricht man von Faservlies. Das Faservlies wird auf eine große Trommel aufgerollt
Kardieren der Baumwolle
Kardieren der Baumwolle Nach der Reinigung werden die Baumwollflocken kardiert. Das bedeutet, dass die Fasern mit einem großen Kamm gekämmt werden. Es entsteht das Kardenband, das aussieht wie ein langes Vlies aus Fasern. Dies wird gedoppelt, gestreckt und geglättet und zu einem Faserstrang zusammengeführt. Aus dem Kardenband entsteht dann ein Garnstrang, der in großen Tonnen aufgerollt wird. Der Strang ist noch nicht getwistet.
Vom Vorgarn zum fertigen Garn
Vom Vorgarn zum fertigen Garn Der letzte Schritt vor dem Verspinnen ist die Entstehung vom Garnstrang zum Vorgarn. Das Vorgarn wird bereits auf eine Spule aufgewickelt und erhält einen leichten Twist. Das fertige Garn entsteht dann, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Dazu werden die Garne immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. |
Produktionsschritt |
Stricken/Weben
Stricken/Weben Je nachdem, welche Stoffart benötig wird, werden die Fäden gestrickt, gewirkt oder gewebt. Beim Stricken oder Wirken werden aus einem oder mehreren Fäden ineinanderhängende Fadenschleifen gebildet, so dass eine textile Fläche entsteht. Beim Weben erfolgt das Herstellen einer textilen Fläche durch rechtwinkliges Verkreuzen von längs und quer verlaufenden Fadensystemen.
Bleichen/Färben
Bleichen/Färben Je nach Design und gewünschtem Muster werden das Garn und/oder der Stoff gefärbt. Da sich auf einem rein weißen Gewebe die gewünschte Färbung leichter erzielen lässt, werden die Baumwollfasern vor der Färbung bei Bedarf mit Chlor oder Wasserstoffperoxid gebleicht.
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes.
Bedrucken
Bedrucken Je nach Design werden die Textilien mit einem zusätzlichen Schriftzug oder Logo bedruckt. |
Name der Produktionsstätte | N.A.Z Bangladesh Ltd |
Ort der Produktion |
1700 Gazipur Bangladesch 1700 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Bishuyu Kuribari, Dhaka - Mymensingh Hwy, Mirzapur, 5 |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Herstellung der textilen Fläche
Herstellung der textilen Fläche Das Stricken, eine eigentlich aufwändige manuelle Tätigkeit, erfolgt heute im industriellen Maßstab. In der industriellen Produktion kommen heute große Strick- oder Wirkmaschinen zum Einsatz. Große Strickmaschinen (hier eine Rundstrickmaschine) stellen in kurzer Zeit viele Meter Stoff her. Die Mitarbeiter in der Strickerei überwachen und programmieren die Maschinen, prüfen das Produkt und tauschen Garnrollen aus.
Färben der textilen Fläche
Färben der textilen Fläche Nach der Flächenherstellung kann der Stoff je nach Wunsch gefärbt werden. Dazu stehen in der Produktionsstätte große Färbetrommeln, die mehrere hundert Kilo Stoff gleichzeitig färben können. Wird so die gesamte textile Fläche gefärbt, spricht man von Stückfärbung. Hierbei erhalten große Flächen eine gleichmäßige und einheitliche Farbe.
Der Zuschnitt
Der Zuschnitt Die fertigen Stoffe kommen weiter in den Zuschnitt, hier werden mehrere Lagen Stoff ganz glatt übereinander gelegt, um möglichst viele Schnittteile gleichzeitig zu erhalten. Wenn der Artikel einen Druck hat, kommen die Zuschnitte erst in die Druckerei, danach in die Näherei.
Der Druck
Der Druck Auf die zugeschnittenen Teile wird vor dem Nähen der Druck aufgebracht. Dies geschieht beim sogenannten Filmdruck. Die Druckmuster werden dabei auf Schablonen übertragen. Die zu bedruckenden Teile sind dabei durchlässig. Somit kann die Druckpaste auf das Teil gelangen. Für jede Druckfarbe wird eine eigene Schablone benötigt. Anschließend werden die Drucke mit Hilfe von Hitze getrocknet.
Konfektion und Qualitätskontrolle
Konfektion und Qualitätskontrolle Die Schnittteile kommen nun in die Näherei, in der die Mitarbeiter alle Teile zusammennähen. Die fertig genähten Kleidungsstücke kommen nun noch in die Qualitätskontrolle, in der sie ausgiebig inpiziert werden.
Die Verpackung
Die Verpackung Erst wenn alle Kleidungsstücke die Qualitätsanforderungen erfüllen, können diese gebügelt und verpackt werden. Damit die fertigen Textilien nicht während des Transports oder im Geschäft schmutzig werden, werden sie einzeln in Polybeutel mit Einlegern oder in Banderolen verpackt. Auch das Einpacken jedes Kleidungsstücks ist aufwendige Handarbeit. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | CA Knitwear Ltd. |
Ort der Produktion |
1740 Gazipur Bangladesch 1740 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Baniarchala, Vhabanipur, Gazipur Sadar |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Die Konfektion
Die Konfektion In dem Konfektionsbetrieb werden die fertigen Stoffe zunächst zugeschnitten. Die Zuschnitte werden daraufhin in der Näherei zusammengenäht und mit Accessoires, wie z. B. Knöpfen, versehen. Wenn die Kleidungsstücke fertig sind, müssen sie alle als letztes noch die Qualitätskontrolle durchlaufen. Erst wenn jedes Kleidungsstück die Kontrolle bestanden hat, kann die Ware verpackt und verschifft werden. |
Nachhaltigkeitsinitiativen |
AFAP
AFAP Im Jahr 2013 startete das ALDI Factory Advancement Project (AFAP), welches darauf abzielt, die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten, die Waren für ALDI in Bangladesch herstellen, zu verbessern. Während des Trainingsprogramms lernen Arbeiter und Manager, Probleme im Arbeitsleben zu identifizieren und gemeinsam Lösungen zu finden, die ihren beiderseitigen Bedürfnissen entsprechen.
amfori BEPI
amfori BEPI Seit 2017 ist ALDI Teilnehmer der amfori BEPI (Business Performance Initiative). In der BEPI arbeiten wir gemeinsam mit anderen Unternehmen und Akteuren in unserer Lieferkette an der Verbesserung der Umweltstandards in den Produktionsländern.
amfori BSCI
amfori BSCI Seit 2008 ist ALDI Teilnehmer der amfori BSCI (Business Social Compliance Initiative). Als Initiative von Industrie- und Handelsunternehmen hat sich die BSCI zur Aufgabe gemacht, sichere und faire Arbeitsbedingungen bei der Produktion von Waren in Risikoländern zu erreichen. Die Einhaltung des verbindlichen BSCI-Verhaltenskodex setzen wir bei allen Lieferanten voraus und wird anhand von Vor-Ort-Prüfungen kontrolliert und bewertet.
Detox
Detox Die Detox-Kampagne wurde von der Umweltschutzorganisation Greenpeace ins Leben gerufen, um die Belastung von Mensch und Umwelt durch chemikalienhaltige Produktionsprozesse in der Textil- und Schuhindustrie zu reduzieren. Gemeinsam mit Greenpeace wurde ein Kriterienkatalog mit anspruchsvollen ökologischen Anforderungen definiert. Damit setzen wir uns das Ziel, bis 2020 auf unerwünschte Chemikalien in der Textil- und Schuhproduktion zu verzichten. |