ALDI TRANSPARENZ CODE GPF10019312024
Zertifikate |
Better Cotton Initiative (BCI)
Better Cotton Initiative (BCI) Die Better Cotton Initiative (BCI) ist das weltweit größte Programm für nachhaltige Baumwolle mit dem Ziel den Baumwoll-Sektor in Richtung einer nachhaltigen Produktion zu verändern. Um dies zu erreichen, arbeitet die BCI mit verschiedenen Stakeholdern entlang der Baumwoll-Lieferkette zusammen, wodurch negative Umweltauswirkungen verringert sowie Arbeits- und Lebensbedingungen in den Anbauregionen verbessert werden. |
Weitere Informationen |
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Inverkehrbringer | Furlano Textilhandelsgesellschaft mbH Neulandstraße 5 49610 Quakenbrück |
Artikelbezeichnung | Kleinkinder und Kinder Halloween Pyjama, glow in the dark |
Waschmittelhinweise |
Tandil Classic
Tandil Classic Super-sauber und duftend-frisch wird weiße Wäsche mit unseren Vollwaschmitteln, zum Beispiel mit TANDIL PULVER. Vollwaschmittel von TANDIL sind für Temperaturen bis 95 Grad Celsius geeignet, glätten die Fasern, lösen grobe Verschmutzungen zuverlässig und hellen die Wäsche gleichzeitig auf. So bleibt Weißes auch nach häufigem Waschen noch strahlend weiß.
Tandil Classic Color
Tandil Classic Color Für Buntes gibt es bei ALDI farbschützende Colorwaschmittel wie TANDIL PULVER COLORWASCHMITTEL. Sie sorgen schon bei niedrigen Waschtemperaturen für höchste Reinheit und erhalten die Leuchtkraft farbiger Textilien besonders gut. |
Allgemeine Hinweise zur umweltschonenden Textilpflege |
Tipps zum Waschen
Tipps zum Waschen Waschen bedeutet einen hohen Einsatz von Energie. Daher sollte die Kleidung nach Möglichkeit weniger häufig gewaschen werden, um die eigene CO2-Bilanz zu verbessern. Pflegesymbole geben die maximal mögliche Waschtemperatur an. Oftmals können durch den Einsatz heutiger Waschmittel und moderner Waschmaschinen schon bei geringeren Temperaturen genauso gute Waschergebnisse erzielt werden.
Tipps zum Trocknen
Tipps zum Trocknen Die Wäsche nach Möglichkeit an der frischen Luft trocknen statt im Trockner. Das spart Energie und die Kleidung hält in der Regel länger und bleibt besser in Form.
Tipps zum Bügeln
Tipps zum Bügeln Weniger Bügeln spart Energie und Mühe! Die Knitterbildung kann vermieden werden, wenn die Wäsche direkt nach Beendigung des Waschprogramms aufgehangen wird. Ein weiterer Tipp: Wenn die Wäsche beim Duschen im Badezimmer aufgehangen wird, entfernt der Dampf oftmals Knitterfalten. |
Hinweis zur Wiederverwertung |
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Der textile Kreislauf |
Typische Prozessschritte
Typische Prozessschritte Bevor ein Textil in den Verkauf kommt, hat es einen weiten Weg hinter sich. Es durchläuft von der Rohstoffgewinnung über die Garnherstellung und Färbung bis zum Endprodukt im Handel eine Vielzahl wesentlicher Verarbeitungsstufen. Nach der Nutzung durch unsere Kunden werden die Materialien idealerweise erneut als Rohstoffe für ein neues Textil zurück in den Kreislauf geführt. |
Produktionsschritt |
Rohstoffgewinnung
Rohstoffgewinnung Die wichtigsten Baumwollanbauländer (in Bezug auf Rohfasermengen) sind Indien, China und die USA. Baumwolle ist als sogenannte Naturfaser ein nachwachsender Rohstoff und zudem vollständig biologisch abbaubar. |
Faserkategorie | Baumwolle |
Faserunterkategorie |
Baumwolle (BCI / Mass Balance)
Baumwolle (BCI / Mass Balance) Die Baumwolle wird von BCI-lizenzierten Baumwollbauern umweltschonend angebaut, d.h. negative Auswirkungen durch den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln werden minimiert, wodurch Wasser und Bodenfruchtbarkeit geschützt werden. Ein weiteres Kriterium ist die Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit der Baumwollarbeiter. Statt einer physischen Rückverfolgbarkeit der „Better Cotton“-Baumwolle wird nach dem Prinzip Mass Balance gehandelt. |
Faseranteil am Artikel | Je nach Sortierung und Farbe 95% - 100% Baumwolle |
Herkunftsland/-länder der Rohware |
Indien
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Sonstige Faseranteile | Je nach Sortierung und Farbe 5% Viskose |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | NRG Spinning Mills Ltd. |
Ort der Produktion |
2240 Maimansingh Bangladesch 2240 Maimansingh, Bangladesch |
Adresszusatz | Masterbari, Valuka |
Hintergrundinformationen |
1. Reinigung der Baumwollflocken
1. Reinigung der Baumwollflocken Im ersten Arbeitsschritt wird die Baumwolle gelockert und gesäubert. Dazu gehört auch das Öffnen der Baumwollkapsel. Um die Fasern von Fremdpartikeln zu befreien werden sie im Cleaner bewegt. Die Reinigung erfolgt mechanisch, indem die schwereren Fremdpartikel angesaugt werden oder herunterfallen. Gleichzeitig werden die Fasern in eine Richtung ausgerichtet, sodass ein Art Faserteppich entsteht.
2. Der Garnstrang
2. Der Garnstrang Nach der Reinigung kommen die mechanisch gesäuberten Baumwollflocken auf ein Förderband. Der Arbeitsschritt Kardieren bedeutet, dass die Fasern wie mit einem großen Kamm gekämmt werden (Kammzug). Es entsteht das sogenannte Kardenband, das aussieht wie ein langes Vlies aus Fasern. Dieses wird nun gedoppelt, gestreckt und geglättet und zu einem Faserstrang zusammen geführt. Aus dem Kardenband entsteht wiederum der Garnstrang.
3. Das Vorgarn
3. Das Vorgarn Der letzte Schritt vor dem Verspinnen ist die Entstehung vom Garnstrang zum Vorgarn. Das Vorgarn wird bereits auf eine Spule aufgewickelt und erhält einen leichten Twist. Das Vorgarn ist deutlich feiner und fester als der Garnstrang.
4. Das Verspinnen
4. Das Verspinnen Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Dazu werden die Garne immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester und widerstandsfähiger wird das Garn. Wichtig dabei ist der Twist, den das Garn erhält. Je öfter das Garn mit sich selbst ineinander verdreht ist desto fester wird das Garn. |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Enayetpur Spinning Mills Ltd. |
Ort der Produktion |
1421 Narayanganj Bangladesch 1421 Narayanganj, Bangladesch |
Adresszusatz | Enayet Nagar Road , Zainabazar, Sreepur, Nobinayar, Fatullah Bazar |
Hintergrundinformationen |
Die Spinnerei
Die Spinnerei In der Spinnerei wird die Rohbaumwolle zu Garnen verarbeitet. Dafür müssen die Baumwollfasern zuerst aufgelockert und gereinigt werden. Danach werden die Fasern in eine Richtung orientiert und gekämmt. Dadurch entsteht der sogenannte Garnstrang, daraus entsteht wiederum das Vorgarn. Dies ist deutlich dicker als die fertigen Garne. Aus dem Vorgarn wird am Ende das fertige Garn, indem immer wieder mehrere Vorgarne miteinander versponnen werden. Das Ergebnis ist ein festes und dennoch sehr feines Baumwoll-Garn. |
Produktionsschritt |
Stricken/Weben
Stricken/Weben Je nachdem, welche Stoffart benötig wird, werden die Fäden gestrickt, gewirkt oder gewebt. Beim Stricken oder Wirken werden aus einem oder mehreren Fäden ineinanderhängende Fadenschleifen gebildet, so dass eine textile Fläche entsteht. Beim Weben erfolgt das Herstellen einer textilen Fläche durch rechtwinkliges Verkreuzen von längs und quer verlaufenden Fadensystemen.
Bleichen/Färben
Bleichen/Färben Je nach Design und gewünschtem Muster werden das Garn und/oder der Stoff gefärbt. Da sich auf einem rein weißen Gewebe die gewünschte Färbung leichter erzielen lässt, werden die Baumwollfasern vor der Färbung bei Bedarf mit Chlor oder Wasserstoffperoxid gebleicht.
Bedrucken
Bedrucken Je nach Design werden die Textilien mit einem zusätzlichen Schriftzug oder Logo bedruckt. |
Name der Produktionsstätte | Impress- Newtex Composite Textiles Ltd. |
Ort der Produktion |
1941 Tangail Bangladesch 1941 Tangail, Bangladesch |
Adresszusatz | Gorai Industrial Area, Ground, Mirzapur |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Herstellung der textilen Fläche
Herstellung der textilen Fläche Das Stricken, eine eigentlich aufwändige manuelle Tätigkeit, erfolgt heute im industriellen Maßstab. In der industriellen Produktion kommen heute große Strick- oder Wirkmaschinen zum Einsatz. Große Strickmaschinen (hier eine Rundstrickmaschine) stellen in kurzer Zeit viele Meter Stoff her. Die Mitarbeiter in der Strickerei überwachen und programmieren die Maschinen, prüfen das Produkt und tauschen Garnrollen aus.
Färben der textilen Fläche
Färben der textilen Fläche Nach der Flächenherstellung kann der Stoff je nach Wunsch gefärbt werden. Dazu stehen in der Produktionsstätte große Färbetrommeln, die mehrere hundert Kilo Stoff gleichzeitig färben können. Wird so die gesamte textile Fläche gefärbt, spricht man von Stückfärbung. Hierbei erhalten große Flächen eine gleichmäßige und einheitliche Farbe.
Bedrucken der textilen Fläche
Bedrucken der textilen Fläche Der sogenannte Rotationsdruck ermöglicht das großflächige Bedrucken von großen Mengen Stoff. Dafür werden nahtlose, beschichtete Hohlzylinder an den zu druckenden Musterflächen perforiert. Der Farbstoff gelangt so aus dem Inneren des Zylinders auf den Stoff. Jede Druckfarbe erfordert einen Druckzylinder. So können ganze Stoffbahnen gleichmäßig bedruckt werden. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | B2B Exellence Ltd. |
Ort der Produktion |
1703 Gazipur Bangladesch 1703 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Mirzapur Purbapara, 08 No Mirzapur Mouza, Mirzapur |
Hintergrundinformationen |
Zuschneiden der Stoffe
Zuschneiden der Stoffe Nach der Herstellung und Färbung der textilen Fläche, wird diese auf die einzelnen Schnittmuster zugeschnitten. Dafür wird eine Schablone an den Stoffen befestigt. Der Mitarbeiter kann dann an den Schablonen lang schneiden. Dabei ist höchste Sorgfalt geboten. Um die Sicherheit des Mitarbeiters zu gewährleisten, trägt er eine Schutzmaske gegen Faserstaub und einen Eisenhandschuh.
Die Näherei
Die Näherei Der nächste Schritt ist das Vernähen der einzelnen Zuschnitte. Beim Zuschneiden werden die Schnittmuster gebündelt und markiert. Die gebündelten Zuschnitte kommen dann in die Näherei. Durch die Markierungen wissen die Mitarbeiter in der Näherei genau, welches Teil an welche Stelle gehört.
Kontrolle und Verpackung
Kontrolle und Verpackung Bevor die fertige Kleidung verpackt und verschifft werden kann, müssen die Teile die Qualitätskontrolle bestehen. Dabei werden nicht nur die Maße, sondern auch die Qualität der Verarbeitung kontrolliert. Erst wenn alle Teile den Anforderungen entsprechen, können sie gebügelt und verpackt werden. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | Impress Newtex Composite Textiles Ltd. (Apparels Unit) |
Ort der Produktion |
1942 Tangail Bangladesch 1942 Tangail, Bangladesch |
Adresszusatz | Gorai Industrial Area, Mirzapur |
Hintergrundinformationen |
Das Schnittmuster
Das Schnittmuster Wenn der Stoff produziert ist wird das Schnittmuster erstellt. Hierbei ist es besonders wichtig die Fläche des Stoffs optimal zu nutzen, damit möglichst wenig Verschnitt anfällt. Das Schnittmuster wird für den Zuschnitt auf den Stoff aufgebracht. Die Stoffe werden in mehreren Lagen übereinander gelegt, um mit wenigen Schnitten möglichst viele Schnittteile zu erhalten.
Die Zuschnitte
Die Zuschnitte Im Anschluss werden die Zuschnitte sortiert, markiert und beschriftet, damit diese von den Näherinnen zugeordnet werden können.
Das Nähen
Das Nähen Danach können die einzelnen Schnittteile von den Näherinnen zusammengenäht werden. Auch Accessoires wie Knöpfe, Ösen und Reißverschlüsse werden angebracht. Zwischendurch müssen die Teile immer wieder gebügelt werden.
Die Endkontrolle
Die Endkontrolle Bei der Endkontrolle werden die fertig genähten Kleidungsstücke ausgiebig inspiziert. Diese Kontrollen beinhalten neben der Verarbeitungsprüfung auch die Überprüfung der Maße. Bereits bei den kleinsten Fehlern wird das Teil abgelehnt und muss überarbeitet werden, damit die Qualitätsanforderungen erfüllt werden. |
Produktionsschritt |
Bedrucken
Bedrucken Je nach Design werden die Textilien mit einem zusätzlichen Schriftzug oder Logo bedruckt. |
Name der Produktionsstätte | N.A.Z Bangladesh Ltd |
Ort der Produktion |
1700 Gazipur Bangladesch 1700 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Bishuyu Kuribari, Mirzapur, 5 |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Die Schablone
Die Schablone Es kommt häufig vor, dass die Zuschnitte nicht direkt in die Näherei kommen, sondern zunächst bedruckt werden müssen. Dafür gibt es verschiedene Druckverfahren, am häufigsten wird das Siebdruckverfahren verwendet. Hierfür wird vorab ein feines Netz an einem Rahmen befestigt. Danach wird das gewünschte Design mit Hilfe von UV Licht auf das Netz gedruckt.
Der Druck
Der Druck Nun kann der Mitarbeiter in der Druckerei auf der Schablone die Farbe mit einer Gummirakel verteilen. Da das Netz an den gewünschten Stellen frei ist, gelangt die Farbe auf den Stoff und somit entsteht der Druck.
Die Kontrolle
Die Kontrolle Die Drucke werden mit Hitze getrocknet. Hinterher wird noch einmal kontrolliert, ob der Druck an der richtigen Stelle und in der richtigen Größe aufgedruckt wurde. Wenn sowohl die Farbqualität als auch die Abmessungen die Kontrolle bestehen, können die Zuschnitte weiter in die Näherei gegeben werden. |
Nachhaltigkeitsinitiativen |
AFAP
AFAP Im Jahr 2013 startete das ALDI Factory Advancement Project (AFAP), welches darauf abzielt, die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten, die Waren für ALDI in Bangladesch herstellen, zu verbessern. Während des Trainingsprogramms lernen Arbeiter und Manager, Probleme im Arbeitsleben zu identifizieren und gemeinsam Lösungen zu finden, die ihren beiderseitigen Bedürfnissen entsprechen.
amfori BEPI
amfori BEPI Seit 2017 ist ALDI Teilnehmer der amfori BEPI (Business Performance Initiative). In der BEPI arbeiten wir gemeinsam mit anderen Unternehmen und Akteuren in unserer Lieferkette an der Verbesserung der Umweltstandards in den Produktionsländern.
amfori BSCI
amfori BSCI Seit 2008 ist ALDI Teilnehmer der amfori BSCI (Business Social Compliance Initiative). Als Initiative von Industrie- und Handelsunternehmen hat sich die BSCI zur Aufgabe gemacht, sichere und faire Arbeitsbedingungen bei der Produktion von Waren in Risikoländern zu erreichen. Die Einhaltung des verbindlichen BSCI-Verhaltenskodex setzen wir bei allen Lieferanten voraus und wird anhand von Vor-Ort-Prüfungen kontrolliert und bewertet.
Detox
Detox Die Detox-Kampagne wurde von der Umweltschutzorganisation Greenpeace ins Leben gerufen, um die Belastung von Mensch und Umwelt durch chemikalienhaltige Produktionsprozesse in der Textil- und Schuhindustrie zu reduzieren. Gemeinsam mit Greenpeace wurde ein Kriterienkatalog mit anspruchsvollen ökologischen Anforderungen definiert. Damit setzen wir uns das Ziel, bis 2020 auf unerwünschte Chemikalien in der Textil- und Schuhproduktion zu verzichten. |