ALDI TRANSPARENZ CODE GPF10160592022
Zertifikate |
Cotton made in Africa
Cotton made in Africa Cotton made in Africa (CmiA) ist ein Siegel für nachhaltige Baumwolle aus Subsahara Afrika, steht für den umweltschonenden Anbau von Baumwolle und bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für Kleinbauern in Afrika. Das CmiA Nachhaltigkeitszertifikat schließt Kinderarbeit, gefährliche Pestizide nach internationalen Konventionen oder genverändertes Saatgut aus. Die Kleinbauern profitieren von Projekten sowie Schulungen im nachhaltigen Baumwollanbau. |
Weitere Informationen | |
Inverkehrbringer | Furlano Textilhandelsgesellschaft mbH Neulandstraße 5 49610 Quakenbrück |
Artikelbezeichnung | Damen und Herren Wander T-Shirt, nachhaltig |
Hinweis zur Passform | regular fit |
Waschmittelhinweise |
Tandil Classic
Tandil Classic Super-sauber und duftend-frisch wird weiße Wäsche mit unseren Vollwaschmitteln, zum Beispiel mit TANDIL PULVER. Vollwaschmittel von TANDIL sind für Temperaturen bis 95 Grad Celsius geeignet, glätten die Fasern, lösen grobe Verschmutzungen zuverlässig und hellen die Wäsche gleichzeitig auf. So bleibt Weißes auch nach häufigem Waschen noch strahlend weiß.
Tandil Classic Color
Tandil Classic Color Für Buntes gibt es bei ALDI farbschützende Colorwaschmittel wie TANDIL PULVER COLORWASCHMITTEL. Sie sorgen schon bei niedrigen Waschtemperaturen für höchste Reinheit und erhalten die Leuchtkraft farbiger Textilien besonders gut. |
Allgemeine Hinweise zur umweltschonenden Textilpflege |
Tipps zum Waschen
Tipps zum Waschen Waschen bedeutet einen hohen Einsatz von Energie. Daher sollte die Kleidung nach Möglichkeit weniger häufig gewaschen werden, um die eigene CO2-Bilanz zu verbessern. Pflegesymbole geben die maximal mögliche Waschtemperatur an. Oftmals können durch den Einsatz heutiger Waschmittel und moderner Waschmaschinen schon bei geringeren Temperaturen genauso gute Waschergebnisse erzielt werden.
Tipps zum Trocknen
Tipps zum Trocknen Die Wäsche nach Möglichkeit an der frischen Luft trocknen statt im Trockner. Das spart Energie und die Kleidung hält in der Regel länger und bleibt besser in Form.
Tipps zum Bügeln
Tipps zum Bügeln Weniger Bügeln spart Energie und Mühe! Die Knitterbildung kann vermieden werden, wenn die Wäsche direkt nach Beendigung des Waschprogramms aufgehangen wird. Ein weiterer Tipp: Wenn die Wäsche beim Duschen im Badezimmer aufgehangen wird, entfernt der Dampf oftmals Knitterfalten. |
Hinweis zur Wiederverwertung |
Der textile Kreislauf |
Typische Prozessschritte
Typische Prozessschritte Bevor ein Textil in den Verkauf kommt, hat es einen weiten Weg hinter sich. Es durchläuft von der Rohstoffgewinnung über die Garnherstellung und Färbung bis zum Endprodukt im Handel eine Vielzahl wesentlicher Verarbeitungsstufen. Nach der Nutzung durch unsere Kunden werden die Materialien idealerweise erneut als Rohstoffe für ein neues Textil zurück in den Kreislauf geführt. |
Produktionsschritt |
Rohstoffgewinnung
Rohstoffgewinnung Die wichtigsten Baumwollanbauländer (in Bezug auf Rohfasermengen) sind Indien, China und die USA. Baumwolle ist als sogenannte Naturfaser ein nachwachsender Rohstoff und zudem vollständig biologisch abbaubar. |
Faserkategorie | Baumwolle |
Faserunterkategorie |
Baumwolle (CmiA / Mass Balance)
Baumwolle (CmiA / Mass Balance) Mit dem Kauf eines „Supporting the Cotton made in Africa Initiative“ gelabelten Produktes bei Aldi Nord tragen Sie zum Umweltschutz bei und unterstützen Baumwollbauern in Subsahara-Afrika. Dem Prinzip des Ökostrommodells folgend wird hierbei statt einer physischen Rückverfolgbarkeit der CmiA-Baumwolle im Endprodukt ein Mengenausgleich (Mass Balance) von CmiA zertifizierter Baumwolle und anderer Baumwolle auf Ebene der Spinnerei kontrolliert. |
Faseranteil am Artikel | Je nach Sortierung und Farbe 52% - 95% Baumwolle (Supporting the Cotton made in Africa Initiative / Mass Balance) |
Herkunftsland/-länder der Rohware |
Burkina Faso
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Sonstige Faseranteile | Je nach Sortierung und Farbe 5% - 6% Elastan und 42% Polyester |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Aman Spinning Mills Ltd. |
Ort der Produktion |
1212 Savar Bangladesch 1212 Savar, Bangladesch |
Adresszusatz | Zirabo, Ashulia |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
1. Anlieferung und Reinigung
1. Anlieferung und Reinigung Die Baumwolle wird in Ballen angeliefert, sie kommt frisch vom Feld und ist noch unbehandelt. Deshalb spricht man in dieser Produktionsstufe von „Rohware“. Als Erstes wird die Baumwolle gelockert und gesäubert. Dazu gehört auch das Öffnen der Baumwollkapsel. Um die Fasern von Fremdpartikeln zu befreien werden sie im Cleaner bewegt. Die Reinigung erfolgt mechanisch, indem die schwereren Fremdpartikel angesaugt werden oder herunterfallen.
2. Vorbereitung für das Spinnen
2. Vorbereitung für das Spinnen Nach der Reinigung und sobald die Fasern orientiert sind spricht man vom Faservlies. Das Faservlies wird auf eine große Trommel aufgerollt. Dieses wird nun gedoppelt, gestreckt und geglättet und zu einem Garnstrang zusammen geführt. Dieser wartet in großen Tonnen aufgerollt auf den nächsten Verarbeitungsschritt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Strang noch nicht gezwirbelt
3. Das Vorgarn und das fertige Garn
3. Das Vorgarn und das fertige Garn Der letzte Schritt vor dem Verspinnen ist die Entstehung vom Garnstrang zum Vorgarn. Das Vorgarn erhält bereits einen leichten Twist. Es ist deutlich feiner und fester als der Garnstrang. Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Die Garne werden immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester wird das Garn. |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Maksons Spinning Mills Ltd. |
Ort der Produktion |
1230 Savar Bangladesch 1230 Savar, Bangladesch |
Adresszusatz | Holding, 87, Ward 5, Block B, Shaheed Minnat Ali Sarak- 4, Gouripur, Ashulia |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Rohbaumwolle
Rohbaumwolle Die Baumwolle wird in Säcken angeliefert. Sie kommt direkt vom Feld und ist noch komplett unbehandelt. Deshalb spricht man in dieser Produktionsstufe von „Rohware“.
Reinigen der Baumwolle
Reinigen der Baumwolle Im ersten Arbeitsschritt, der Entkörnung, wird die Baumwollkapsel geöffnet und die rohe Baumwolle wird gesäubert. Dies geschieht mechanisch und unter Einsatz von Luft. Am Ende des Vorgangs erhält man die sogenannten Faserflocken.
Ordnen und Kämmen
Ordnen und Kämmen Die gereinigten Baumwollflocken kommen auf ein Förderband und werden anschließend in die Kardiermaschine eingeführt, wo die Baumwollfasern geordnet und gekämmt werden. Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt bis ein gleichmäßiges Vlies aus Fasern entsteht, worin alle Fasern parallel liegen und in eine Richtung orientiert sind. Das Faservlies, aus dem anschließend das Rohgarn entsteht, wird auf eine große Trommel aufgerollt.
Ordnen und Kämmen
Ordnen und Kämmen Aus dem kardierten Vlies, das aus der Maschine kommt, entsteht der Garnstrang, der in großen Tonnen aufgerollt wird.
Das Vorgarn
Das Vorgarn Der Garnstrang wird im Anschluss zum Vorgarn vorgesponnen. Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Dazu werden die Garne immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester und widerstandsfähiger wird das Garn. Je öfter das Garn mit sich selbstineinander verdreht ist desto fester wird das Garn.
Die fertigen Garne
Die fertigen Garne Das fertige Garn wird nun auf Konen oder auf Garnspulen aufgespult – je nachdem, welcher Verarbeitungsschritt als nächstes auf das Garn wartet. Wird das Garn beispielsweise gefärbt (yarn dyeing) wird es auf spezielle Konenaufgespult, die anschließend in die Färbetrommel kommen. Auch zum Weben und Stricken wird das Garn vorbereitet, indem es fein abgestimmte Behandlungen erhält, die es stabiler, belastbarer oder glatter machen. |
Produktionsschritt |
Stricken/Weben
Stricken/Weben Je nachdem, welche Stoffart benötig wird, werden die Fäden gestrickt, gewirkt oder gewebt. Beim Stricken oder Wirken werden aus einem oder mehreren Fäden ineinanderhängende Fadenschleifen gebildet, so dass eine textile Fläche entsteht. Beim Weben erfolgt das Herstellen einer textilen Fläche durch rechtwinkliges Verkreuzen von längs und quer verlaufenden Fadensystemen.
Bleichen/Färben
Bleichen/Färben Je nach Design und gewünschtem Muster werden das Garn und/oder der Stoff gefärbt. Da sich auf einem rein weißen Gewebe die gewünschte Färbung leichter erzielen lässt, werden die Baumwollfasern vor der Färbung bei Bedarf mit Chlor oder Wasserstoffperoxid gebleicht. |
Name der Produktionsstätte | Raiyan Knit Composite Ltd. |
Ort der Produktion |
1750 Gazipur Bangladesch 1750 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Ward No. , 5, Holding No. A-21 & A-21/A, Hortokitola, Chandra, Kaliakoir |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Das Stricken mit der Rundstrickmaschine
Das Stricken mit der Rundstrickmaschine Aus den zugelieferten Garnen wird nun eine textile Fläche gefertigt. Auf diesem Bild sieht man, wie ein gestreifter (garngefärbter) Stoff auf einer Rundstrickmaschine gestrickt wird. Dies läuft vollautomatisch. Bei einer Rundstrickmaschine wird mit einem Mehrfadensystem gearbeitet, heißt, dass genau so viele Stricknadeln und Garne zum Einsatz kommen, wie der Stoff Maschenstäbchen aufweist. Alle Nadeln bewegen sich dabei simultan auf- und ab.
Färbung in großen Mengen
Färbung in großen Mengen Nach der Flächenherstellung kann der Stoff je nach Wunsch gefärbt werden. Dazu stehen in der Produktionsstätte große Färbetrommeln, die mehrere hundert Kilo Stoff gleichzeitig färben können. Wird so die gesamte textile Fläche gefärbt, spricht man von Stückfärbung. Hierbei erhalten große Flächen eine gleichmäßige und einheitliche Farbe. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | Fortis Garments Ltd. |
Ort der Produktion |
1751 Gazipur Bangladesch 1751 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Shahed Mosharaf Hossain Road, 100/1, Block-B, East Chandra, Kaliakoir, Purba Chandora |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Stoffzuschnitt
Stoffzuschnitt Nun werden viele Lagen Stoff übereinander gelegt. Auf die oberste Lage wird eine vorher angefertigte Schablone befestigt. Der Stoff kann dann per Hand sauber an der Schablone entlang zugeschnitten werden. Der Mitarbeiter muss darauf achten, dass die Stoffe nicht verrutschen und die Zuschnitte nicht schief werden. Zu seinem Schutz trägt er eine Maske und einen Kettenhandschuh. Hinterher werden die Zuschnitte gebündelt und markiert.
Vernähen und Qualitätskontrolle
Vernähen und Qualitätskontrolle Anhand der Markierungen auf den Stoffzuschnitten können die Näher*innen erkennen, welche Teile zusammen gehören. In diesem Schritt werden auch Zutaten, wie z.B. Reißverschlüsse oder Knöpfe, an die Kleidungsstücke angebracht. Danach durchläuft jedes fertige Teil die Qualitätskontrolle. Dort werden die Maße und die Verarbeitung kontrolliert. Bei Nichterfüllung der Anforderungen werden die betroffenen Teile überarbetet. Erst wenn jedes Kleidungsstück den Anforderungen entspricht, können diese Verpackt und Verschifft werden. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | Habitus Fashion Ltd. |
Ort der Produktion |
1703 Gazipur Bangladesch 1703 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Gajariapara, Bhawal, Mirzappur |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Zuschnitt
Zuschnitt Um die Stoffe weiterverarbeiten zu können, müssen diese vorerst in die richtigen Größen und Formen zugeschnitten werden. Dafür werden viele Schichten Stoff übereinander gelegt, auf die Oberste Stoffschicht wird eine Schablone mit den benötigten Schnittmustern befestingt. Ein Mitarbeiter zerschneidet den langen Stoff nun in die einzelnen Zuschnitte. Dabei trägt er einen Metallhandschuh sowie eine Mundmaske zu seinem Schutz.
Die Näherei
Die Näherei Die Zuschnitte wurden nach dem Schnitt markiert. Die Mitarbeiter*innen in der Näherei können daran erkennen, welche Zuschnitte zusammengehören. In diesem Produktionsschritt werden auch Accessoires, wie z.B. Reißverschlüsse, an die Kleidungsstücke angebracht.
Kontrolle und Verpackung
Kontrolle und Verpackung Die fertigen Kleidungsstücke müssen nun noch die Qualitätskontrolle durchlaufen. Dort werden sowohl die Maße als auch die Verarbeitung überprüft. Erst wenn jedes Kleidungsstück den Qualitätsanforderungen entspricht, kann die Kleidung mit Papieretiketten versehen und in die Verkaufsverpackung eingepackt werden. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | K.A. Design Ltd. |
Ort der Produktion |
1212 Dhaka Bangladesch 1212 Dhaka, Bangladesch |
Adresszusatz | Boro Beraid, Badda |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Stoffe zuschneiden
Stoffe zuschneiden Hier werden die einzelnen Teile aus dem Stoff ausgeschnitten. Zur Sicherheit trägt der Mitarbeiter einen Kettenhandschuh und einen Mundschutz, der vor Faserstaub schützt.
Zuschnitte zusammennähen
Zuschnitte zusammennähen Nachdem die Stoffe zugeschnitten wurden, werden sie im Anschluss von Mitarbeiter*innen zusammengenäht. Accessoires wie Etiketten werden in diesem Schritt auch eingenäht. |
Produktionsschritt |
Bedrucken
Bedrucken Je nach Design werden die Textilien mit einem zusätzlichen Schriftzug oder Logo bedruckt. |
Name der Produktionsstätte | Network Apparels Ltd Printing Unit |
Ort der Produktion |
1702 Gazipur Bangladesch 1702 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Shahid Rawshan Sarak, 228/3, Chandana |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Der platzierte Druck
Der platzierte Druck Auf die zugeschnittenen Teile wird vor dem Nähen der Druck aufgebracht. Dies geschieht beim sogenannten Filmdruck. Die Druckmuster werden dabei auf Schablonen übertragen. Die zu bedruckenden Teile sind dabei durchlässig. Somit kann die Druckpaste auf das Teil gelangen. Für jede Druckfarbe wird eine eigene Schablone benötigt. |
Nachhaltigkeitsinitiativen |
AFAP
AFAP Im Jahr 2013 startete das ALDI Factory Advancement Project (AFAP), welches darauf abzielt, die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten, die Waren für ALDI in Bangladesch herstellen, zu verbessern. Während des Trainingsprogramms lernen Arbeiter und Manager, Probleme im Arbeitsleben zu identifizieren und gemeinsam Lösungen zu finden, die ihren beiderseitigen Bedürfnissen entsprechen.
amfori BEPI
amfori BEPI Seit 2017 ist ALDI Teilnehmer der amfori BEPI (Business Performance Initiative). In der BEPI arbeiten wir gemeinsam mit anderen Unternehmen und Akteuren in unserer Lieferkette an der Verbesserung der Umweltstandards in den Produktionsländern.
amfori BSCI
amfori BSCI Seit 2008 ist ALDI Teilnehmer der amfori BSCI (Business Social Compliance Initiative). Als Initiative von Industrie- und Handelsunternehmen hat sich die BSCI zur Aufgabe gemacht, sichere und faire Arbeitsbedingungen bei der Produktion von Waren in Risikoländern zu erreichen. Die Einhaltung des verbindlichen BSCI-Verhaltenskodex setzen wir bei allen Lieferanten voraus und wird anhand von Vor-Ort-Prüfungen kontrolliert und bewertet.
Detox
Detox Die Detox-Kampagne wurde von der Umweltschutzorganisation Greenpeace ins Leben gerufen, um die Belastung von Mensch und Umwelt durch chemikalienhaltige Produktionsprozesse in der Textil- und Schuhindustrie zu reduzieren. Gemeinsam mit Greenpeace wurde ein Kriterienkatalog mit anspruchsvollen ökologischen Anforderungen definiert. Damit setzen wir uns das Ziel, bis 2020 auf unerwünschte Chemikalien in der Textil- und Schuhproduktion zu verzichten. |