ALDI TRANSPARENZ CODE GPF95542021
Zertifikate |
Better Cotton Initiative (BCI)
Better Cotton Initiative (BCI) Die Better Cotton Initiative (BCI) ist das weltweit größte Programm für nachhaltige Baumwolle mit dem Ziel den Baumwoll-Sektor in Richtung einer nachhaltigen Produktion zu verändern. Um dies zu erreichen, arbeitet die BCI mit verschiedenen Stakeholdern entlang der Baumwoll-Lieferkette zusammen, wodurch negative Umweltauswirkungen verringert sowie Arbeits- und Lebensbedingungen in den Anbauregionen verbessert werden. |
Weitere Informationen | |
Inverkehrbringer | Furlano Textilhandelsgesellschaft mbH Vor dem Weißen Stein 25 72461 Albstadt |
Artikelbezeichnung | Mädchen Athleisure Jogginganzug |
Waschmittelhinweise |
Tandil Classic
Tandil Classic Super-sauber und duftend-frisch wird weiße Wäsche mit unseren Vollwaschmitteln, zum Beispiel mit TANDIL PULVER. Vollwaschmittel von TANDIL sind für Temperaturen bis 95 Grad Celsius geeignet, glätten die Fasern, lösen grobe Verschmutzungen zuverlässig und hellen die Wäsche gleichzeitig auf. So bleibt Weißes auch nach häufigem Waschen noch strahlend weiß.
Tandil Classic Color
Tandil Classic Color Für Buntes gibt es bei ALDI farbschützende Colorwaschmittel wie TANDIL PULVER COLORWASCHMITTEL. Sie sorgen schon bei niedrigen Waschtemperaturen für höchste Reinheit und erhalten die Leuchtkraft farbiger Textilien besonders gut. |
Allgemeine Hinweise zur umweltschonenden Textilpflege |
Tipps zum Waschen
Tipps zum Waschen Waschen bedeutet einen hohen Einsatz von Energie. Daher sollte die Kleidung nach Möglichkeit weniger häufig gewaschen werden, um die eigene CO2-Bilanz zu verbessern. Pflegesymbole geben die maximal mögliche Waschtemperatur an. Oftmals können durch den Einsatz heutiger Waschmittel und moderner Waschmaschinen schon bei geringeren Temperaturen genauso gute Waschergebnisse erzielt werden.
Tipps zum Trocknen
Tipps zum Trocknen Die Wäsche nach Möglichkeit an der frischen Luft trocknen statt im Trockner. Das spart Energie und die Kleidung hält in der Regel länger und bleibt besser in Form.
Tipps zum Bügeln
Tipps zum Bügeln Weniger Bügeln spart Energie und Mühe! Die Knitterbildung kann vermieden werden, wenn die Wäsche direkt nach Beendigung des Waschprogramms aufgehangen wird. Ein weiterer Tipp: Wenn die Wäsche beim Duschen im Badezimmer aufgehangen wird, entfernt der Dampf oftmals Knitterfalten. |
Hinweis zur Wiederverwertung |
Der textile Kreislauf |
Typische Prozessschritte
Typische Prozessschritte Bevor ein Textil in den Verkauf kommt, hat es einen weiten Weg hinter sich. Es durchläuft von der Rohstoffgewinnung über die Garnherstellung und Färbung bis zum Endprodukt im Handel eine Vielzahl wesentlicher Verarbeitungsstufen. Nach der Nutzung durch unsere Kunden werden die Materialien idealerweise erneut als Rohstoffe für ein neues Textil zurück in den Kreislauf geführt. |
Produktionsschritt |
Rohstoffgewinnung
Rohstoffgewinnung Die wichtigsten Baumwollanbauländer (in Bezug auf Rohfasermengen) sind Indien, China und die USA. Baumwolle ist als sogenannte Naturfaser ein nachwachsender Rohstoff und zudem vollständig biologisch abbaubar. |
Faserkategorie | Baumwolle |
Faserunterkategorie | |
Faseranteil am Artikel | Je nach Sortierung und Farbe 56% - 95% Baumwolle |
Herkunftsland/-länder der Rohware |
Burkina Faso
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Sonstige Faseranteile | Je nach Sortierung und Farbe 38% - 40% Polyester und/oder 5% - 6% Elasthan (LYCRA®) und/oder 5% Viskose |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Aman Spinning Mills Ltd. |
Ort der Produktion |
1212 Savar Bangladesch 1212 Savar, Bangladesch |
Adresszusatz | Zirabo, Ashulia |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
1. Anlieferung und Reinigung
1. Anlieferung und Reinigung Die Baumwolle wird in Ballen angeliefert, sie kommt frisch vom Feld und ist noch unbehandelt. Deshalb spricht man in dieser Produktionsstufe von „Rohware“. Als Erstes wird die Baumwolle gelockert und gesäubert. Dazu gehört auch das Öffnen der Baumwollkapsel. Um die Fasern von Fremdpartikeln zu befreien werden sie im Cleaner bewegt. Die Reinigung erfolgt mechanisch, indem die schwereren Fremdpartikel angesaugt werden oder herunterfallen.
2. Vorbereitung für das Spinnen
2. Vorbereitung für das Spinnen Nach der Reinigung und sobald die Fasern orientiert sind spricht man vom Faservlies. Das Faservlies wird auf eine große Trommel aufgerollt. Dieses wird nun gedoppelt, gestreckt und geglättet und zu einem Garnstrang zusammen geführt. Dieser wartet in großen Tonnen aufgerollt auf den nächsten Verarbeitungsschritt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Strang noch nicht gezwirbelt
3. Das Vorgarn und das fertige Garn
3. Das Vorgarn und das fertige Garn Der letzte Schritt vor dem Verspinnen ist die Entstehung vom Garnstrang zum Vorgarn. Das Vorgarn erhält bereits einen leichten Twist. Es ist deutlich feiner und fester als der Garnstrang. Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Die Garne werden immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester wird das Garn. |
Produktionsschritt |
Spinnen
Spinnen Nach der Ernte wird die Baumwolle zunächst vom Samen getrennt ("Entkörnung") und zu großen Ballen gepresst. In der Spinnerei werden die Ballen aufgebrochen, die Fasern in den Maschinenstraßen gekämmt und zu kleinen Bäuschchen zerpflückt. Im folgenden Schritt wird die Baumwolle gereinigt, mit vollautomatischen Spinnmaschinen zu Fäden versponnen und auf riesige Spulen aufgewickelt. |
Name der Produktionsstätte | Karotoa Spinning Ltd. |
Ort der Produktion |
1704 Gazipur Bangladesch 1704 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Shafipur, Kaliakoir |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Baumwoll-Reinigung
Baumwoll-Reinigung Die Baumwolle kommt in großen Säcken oder Ballen in der Spinnerei an. Bevor sie zu Garn verarbeitet werden kann, müssen die Fasern erst gereinigt und sortiert werden.
Bildung des Garnstrangs
Bildung des Garnstrangs Nach der Reinigung kommen die Baumwollfasern in die Kardiermaschine. Dort werden die Fasern geordnet und gekämmt, dies wird mehrfach wiederholt, bis ein gleichmäßiger Garnstrang entsteht.
Das Vorgarn
Das Vorgarn Der letzte Schritt vor dem Verspinnen ist die Entstehung vom Garnstrang zum Vorgarn. Das Vorgarn wird bereits auf eine Spule aufgewickelt und erhält einen leichten Twist. Das Vorgarn ist deutlich feiner und fester als der Garnstrang. Ein Garn entsteht, indem immer wieder mehrere feine Vorgarne gedreht werden, die wiederum miteinander verdreht werden. Dazu werden die Garne immer wieder von Konen auf Spulen gespult, und zurück. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester und widerstandsfähiger wird das Garn, obwohl es am Ende sehr sehr fein ist.
Baumwoll-Garn
Baumwoll-Garn Das fertige Garn wird nun auf Konen oder auf Garnspulen aufgespult – je nachdem, wie der nächste Arbeitsschritt sein wird. Wird das Garn beispielsweise gefärbt wird es auf spezielle Konen aufgespult, die anschließend in die Färbetrommel kommen. |
Produktionsschritt |
Stricken/Weben
Stricken/Weben Je nachdem, welche Stoffart benötig wird, werden die Fäden gestrickt, gewirkt oder gewebt. Beim Stricken oder Wirken werden aus einem oder mehreren Fäden ineinanderhängende Fadenschleifen gebildet, so dass eine textile Fläche entsteht. Beim Weben erfolgt das Herstellen einer textilen Fläche durch rechtwinkliges Verkreuzen von längs und quer verlaufenden Fadensystemen. |
Name der Produktionsstätte | Adury Knit Composite Ltd. |
Ort der Produktion |
1620 Narsingdi Bangladesch 1620 Narsingdi, Bangladesch |
Adresszusatz | Karardi, Shibpur |
Hintergrundinformationen |
Die Strickerei (Rundstrick)
Die Strickerei (Rundstrick) Die fertig gesponnenen Garne können nun zu einem Stoff verarbeitet werden. Dies läuft heutzutage vollautomatisch. Dafür spannen die Mitarbeiter:innen die Garn-Konen in die Strickmaschine ein, in diesem Fall wird eine Rundstrickmaschine verwendet. Die Garne werden oben in die Maschine eingeführt und unten kommt der gestrickte Stoff heraus. |
Produktionsschritt |
Bleichen/Färben
Bleichen/Färben Je nach Design und gewünschtem Muster werden das Garn und/oder der Stoff gefärbt. Da sich auf einem rein weißen Gewebe die gewünschte Färbung leichter erzielen lässt, werden die Baumwollfasern vor der Färbung bei Bedarf mit Chlor oder Wasserstoffperoxid gebleicht. |
Name der Produktionsstätte | Raiyan Knit Composite Ltd. |
Ort der Produktion |
1750 Gazipur Bangladesch 1750 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Ward No. 5, Holding No. A-21 & A-21/A, Hortokitola, Chandra, Kaliakoir |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Die Färberei
Die Färberei Nach der Herstellung des Stoffes kann dieser nun gefärbt werden. Die Färbung eines ganzen Stoffes wird Stückfärbung genannt. Der Stoff kommt dabei in große Färbetanks, in denen sie dann mit der gewünschten Farbe eingefärbt werden. Danach werden die Stoffe ausgewaschen und getrocknet. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes.
Bedrucken
Bedrucken Je nach Design werden die Textilien mit einem zusätzlichen Schriftzug oder Logo bedruckt. |
Name der Produktionsstätte | Fortis Garments Ltd. |
Ort der Produktion |
1751 Gazipur Bangladesch 1751 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Shahed Mosharaf Hossain Road 100/1, Block-B, East Chandra, Kaliakoir, Purba Chandora |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Stoffzuschnitt
Stoffzuschnitt Nun werden viele Lagen Stoff übereinander gelegt. Auf die oberste Lage wird eine vorher angefertigte Schablone befestigt. Der Stoff kann dann per Hand sauber an der Schablone entlang zugeschnitten werden. Der Mitarbeiter muss darauf achten, dass die Stoffe nicht verrutschen und die Zuschnitte nicht schief werden. Zu seinem Schutz trägt er eine Maske und einen Kettenhandschuh. Hinterher werden die Zuschnitte gebündelt und markiert.
Vernähen und Qualitätskontrolle
Vernähen und Qualitätskontrolle Anhand der Markierungen auf den Stoffzuschnitten können die Näher*innen erkennen, welche Teile zusammen gehören. In diesem Schritt werden auch Zutaten, wie z.B. Reißverschlüsse oder Knöpfe, an die Kleidungsstücke angebracht. Danach durchläuft jedes fertige Teil die Qualitätskontrolle. Dort werden die Maße und die Verarbeitung kontrolliert. Bei Nichterfüllung der Anforderungen werden die betroffenen Teile überarbetet. Erst wenn jedes Kleidungsstück den Anforderungen entspricht, können diese Verpackt und Verschifft werden.
Platzierte Drucke
Platzierte Drucke Zu bedruckende Schnittteile werden vor dem Nähen in die Druckerei gegeben. In diesem Fall entsteht ein sogenannter Flachfilmdruck. Bei diesem Verfahren wird auf einen Metallrahmen eine Stoff- oder Metallgaze gespannt. Darauf wird das Druckmuster übertragen und anschließend herausgelöst. An den herausgelösten Stellen kann der Farbstoff durch die Bespannung auf das Schnittteil gelangen. Jede Druckfarbe erfordert eine eigene Schablone. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | K.A. Design Ltd. |
Ort der Produktion |
1212 Dhaka Bangladesch 1212 Dhaka, Bangladesch |
Adresszusatz | Boro Beraid, Badda |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Stoffe zuschneiden
Stoffe zuschneiden Hier werden die einzelnen Teile aus dem Stoff ausgeschnitten. Zur Sicherheit trägt der Mitarbeiter einen Kettenhandschuh und einen Mundschutz, der vor Faserstaub schützt.
Zuschnitte zusammennähen
Zuschnitte zusammennähen Nachdem die Stoffe zugeschnitten wurden, werden sie im Anschluss von Mitarbeiter*innen zusammengenäht. Accessoires wie Etiketten werden in diesem Schritt auch eingenäht. |
Produktionsschritt |
Konfektionieren/Waschen
Konfektionieren/Waschen Das Nähen (Konfektionierung) findet in der Regel in großen Fabriken statt: Zuschnitt, einzelne Nähte, Futter, Säumen, Versäubern, das Annähen von Knöpfen, Verschlüssen und Verzierungen oder das Bügeln werden von jeweils auf diesen Arbeitsschritt spezialisierten ArbeiterInnen erledigt. Teile der Arbeit werden von Computern übernommen, wie zum Beispiel durch einen Schnittcomputer zur Reduktion des Verschnittes. |
Name der Produktionsstätte | Habitus Fashion Ltd. |
Ort der Produktion |
1703 Gazipur Bangladesch 1703 Gazipur, Bangladesch |
Adresszusatz | Vill : Gajaria Para P.O: Bhawal Mirzapur P.S: Gazipur Sadar |
Region | Dhaka |
Hintergrundinformationen |
Zuschnitt
Zuschnitt Um die Stoffe weiterverarbeiten zu können, müssen diese vorerst in die richtigen Größen und Formen zugeschnitten werden. Dafür werden viele Schichten Stoff übereinander gelegt, auf die Oberste Stoffschicht wird eine Schablone mit den benötigten Schnittmustern befestingt. Ein Mitarbeiter zerschneidet den langen Stoff nun in die einzelnen Zuschnitte. Dabei trägt er einen Metallhandschuh sowie eine Mundmaske zu seinem Schutz.
Die Näherei
Die Näherei Die Zuschnitte wurden nach dem Schnitt markiert. Die Mitarbeiter*innen in der Näherei können daran erkennen, welche Zuschnitte zusammengehören. In diesem Produktionsschritt werden auch Accessoires, wie z.B. Reißverschlüsse, an die Kleidungsstücke angebracht.
Kontrolle und Verpackung
Kontrolle und Verpackung Die fertigen Kleidungsstücke müssen nun noch die Qualitätskontrolle durchlaufen. Dort werden sowohl die Maße als auch die Verarbeitung überprüft. Erst wenn jedes Kleidungsstück den Qualitätsanforderungen entspricht, kann die Kleidung mit Papieretiketten versehen und in die Verkaufsverpackung eingepackt werden. |
Nachhaltigkeitsinitiativen |
AFAP
AFAP Im Jahr 2013 startete das ALDI Factory Advancement Project (AFAP), welches darauf abzielt, die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten, die Waren für ALDI in Bangladesch herstellen, zu verbessern. Während des Trainingsprogramms lernen Arbeiter und Manager, Probleme im Arbeitsleben zu identifizieren und gemeinsam Lösungen zu finden, die ihren beiderseitigen Bedürfnissen entsprechen.
amfori BEPI
amfori BEPI Seit 2017 ist ALDI Teilnehmer der amfori BEPI (Business Performance Initiative). In der BEPI arbeiten wir gemeinsam mit anderen Unternehmen und Akteuren in unserer Lieferkette an der Verbesserung der Umweltstandards in den Produktionsländern.
amfori BSCI
amfori BSCI Seit 2008 ist ALDI Teilnehmer der amfori BSCI (Business Social Compliance Initiative). Als Initiative von Industrie- und Handelsunternehmen hat sich die BSCI zur Aufgabe gemacht, sichere und faire Arbeitsbedingungen bei der Produktion von Waren in Risikoländern zu erreichen. Die Einhaltung des verbindlichen BSCI-Verhaltenskodex setzen wir bei allen Lieferanten voraus und wird anhand von Vor-Ort-Prüfungen kontrolliert und bewertet.
Detox
Detox Die Detox-Kampagne wurde von der Umweltschutzorganisation Greenpeace ins Leben gerufen, um die Belastung von Mensch und Umwelt durch chemikalienhaltige Produktionsprozesse in der Textil- und Schuhindustrie zu reduzieren. Gemeinsam mit Greenpeace wurde ein Kriterienkatalog mit anspruchsvollen ökologischen Anforderungen definiert. Damit setzen wir uns das Ziel, bis 2020 auf unerwünschte Chemikalien in der Textil- und Schuhproduktion zu verzichten. |